TOP
091
Bussi Bussi   &    Kille Kille    (zugehört)

Soeben bei n-tv-Maischberger, 17.06.2003, Uhr 17,15
Zu Gast: Heinz Eggert, ehem. sächsischer Innenminister.

Thema: 17. Juni, Fall Friedmann

--
(Zitate nur sinngemäß und ohne Gewähr. Protokollierung nur nach Interessenlage und zeitlicher Möglichkeit von C.Elmar Schulte-Schulenberg. Oder: „Omne quod recipitur – ad modum recipientis recipitur.“
Hiermit ausdrückliche Distanzierung von allen Linkinhalten im Sinne von persönlichem Haftungausschluß nach neuester Rechtsprechung.  )  
--
SM Sandra Maischberger
E     Heinz Eggert

START

SM
Neuer Name für „Tag der Deutschen Einheit“?
E
„Tag der Wiedergutmachung“.

SM
War Ihre Familie in der DDR von der „Normerhöhung“ betroffen?
E
Ja
(Indirekt – als Erniedrigung.)

SM
Haben Sie damals exakt gewusst, was die Wiedervereinigung „kosten“ würde?
E
Nein

SM
Russen in Prag (Prager Frühling) haben Sie damals betroffen?
E
Ja!

SM
Kritische Veranlagung – immer schon in Ihnen?
E
Ja
(Nach Fahrdienstleitertätigkeit Theologie studiert. Pfarrer geworden.)

SM
War die weitere DDR-Entwicklung – nach 17. Juni -  für Sie in der DDR erkennbar?
E
Nein
(Westuninteressiertheit war nur aus Westzeitungen erkennbar)

SM
Wird der Literaturboom zur „17.Juni-Thematik“ Interesse mobilisieren?
E
Nein

SM
Mauerbau, -  Zusammenhang mit Aufstand?
E
Ja

SM
Nach dem „17. Juni“ - ging der Vorhang bei den Russen (wieder) zu?
E
Ja

SM
Erinnern wir uns in 10 Jahren noch an den „17.Juni“?
E
Ja
(Sonst können wir sehr schnell wieder Sklaven werden.)

SM
Haben Sie Phantomschmerzen, wenn Sie nicht mehr, wie die offiziellen Politiker heute „Kränze niederlegen“ können?
E
Nein
(Es wird nirgends so viel gelogen, wie bei Beerdigungen.)


 

Bleiben Sie bei uns.  ;-)
   Werbe-PAUSE


SM
Hätten Sie im „Grünen Salon“ – Möllemann und Friedmann thematisiert?
E
Ja
(Sonst bleibt das Stammtischgespräch)

SM
Möllemann-Behandlung?
E
Argumentiert pastoraltheologisch.

SM
Erinnern Sie, wie Sie davon erfahren haben, Sie hätten angeblich Mitarbeiter sexuell belästigt?
E
Ja

SM
Dachten Sie damals sofort, dass das Ihr Ende als Innenminister sei?
E
Nein
(Ich dachte, meine Unschuld würde sich erweisen.)

SM
War es damals ein Fehler von Ihnen zu schweigen?
E
Ja

SM
War es richtig von Ihnen, trotz Ihrer Unschuld zurück zu treten?
E
Ja

SM
Warum haben Sie Ihre Verleumder nicht angezeigt?
E
Es bleibt eine Frage der Glaubwürdigkeit. Und die war irreparabel beschädigt.

SM
Hat (Ihr Ministerpräsident) Biedenkopf Ihnen damals zum Rücktritt geraten?
E
Nein

SM
Glauben Sie, dass beim Fall Friedmann der gleiche Un-Glaubwürdigkeitsmechanismus funktioniert wie bei Ihnen?
E
Ja

SM
Wie geht es einem in einer solchen Verleumdungskampagne?
E
Man ist auf den Zuspruch der Freunde angewiesen.

SM
Friedmannvorwürfe, seine eigene Privatsache?
E
Nein
(Drogenmissbrauch ist Delikt. Dieser Verdacht auf ihn hin ist uralt.)

SM
Zufall, dass Staatsanwaltschaft zeitgleich Friedmann mit Möllemanntod verhandelt?
E
Ja.
(Keine Verschwörung)

SM
Waren Sie damals selbstmordgefährdet?
E
Ja

SM
Was hätten Sie mit den beiden als Seelsorger gemacht?
E
„Solidarisiert“. Botschaft gegeben.
(Das gibt es nicht in der "Bussi-Bussi-Gesellschaft" Berlins; wohl aber gibt es das in den unteren Gesellschaftsschichten und in der Kirche.)

SM
Ist es „die Presse“, die mordet?
E
Nein
(Die macht lediglich ihr voll eingefahrenes Geschäft.)
 

END


"Adlerauge" ;-) Schulte gen. Schulenberg

Bye!


Klick führt zu meinem Leistungstraining.

( Email an:  Carl-Elmar Schulte-Schulenberg )

TOF
BAK to index
  

TV-Tipp für heute, 17. Juni um 17.15 Uhr und 21.15 Uhr bei n-tv:

Heinz Eggert zu Gast bei Maischberger

Vor genau 50 Jahren lehnte sich die ostdeutsche Bevölkerung am 17. Juni 1953 gegen das damalige SED-Regime auf. Mit Ausstellungen, Schweigeminuten und Gottesdiensten wird heute an den mit Gewalt niedergeschlagenen Volksaufstand gedacht. Unter anderem über seine Erinnerungen spricht Heinz Eggert heute bei Maischberger.

Heinz Eggert, Jahrgang 1946, machte eine Lehre bei der Reichsbahn bevor er Theologie studierte. Seit 1990 ist Eggert Mitglied der CDU, zwischen 1991 und 1995 war er Innenminister der sächsischen Landesregierung, 1991-2001 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Sachsen und 1992 und 1995 stellvertretender Bundesvorsitzender. 1995 erklärte Eggert seinen Rücktritt aus allen Ämtern, als er mit dem Vorwurf der sexuellen Belästigung konfrontiert wurde. Lediglich das Landtagsmandat behielt er. Noch im selben Jahr feierte er sein politisches Comeback mit seiner Wahl in den CDU-Landesvorstand. Bekannt wurde Heinz Eggert auch durch seine Doppelmoderation mit Erich Böhme der n-tv Sendung "Grüner Salon".


Aufstand am 17. Juni
Aufstand am 17. Juni, auch Juniaufstand, Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953, ausgelöst durch Erhöhungen der Arbeitsnormen. Der Aufstand wurde vor allem von der Arbeiterschaft getragen.

Die Maßnahmen der Staatsführung der DDR zum „Aufbau des Sozialismus” nach sowjetischem Vorbild hatten seit Sommer 1952 die Unzufriedenheit in der Bevölkerung spürbar anwachsen lassen, da die Konsumgüterproduktion zugunsten einer beschleunigten Entwicklung der Schwerindustrie vernachlässigt worden war. In der Atmosphäre der politischen Unsicherheit nach Stalins Tod am 2. März 1953 stellte auf sowjetischen Druck hin das SED-Politbüro am 9. Juni in der DDR einen liberalen „Neuer Kurs” in Aussicht. Als jedoch am 16. Juni in der Tribüne, der Zeitung der Einheitsgewerkschaft FDGB, bekannt gegeben wurde, dass trotz der Liberalisierung der Wirtschaft die am 28. Mai verfügte Erhöhung der Arbeitsnormen um 10 Prozent (ohne entsprechenden Lohnausgleich) aufrechterhalten bleiben sollte, legten die Bauarbeiter der Stalinallee in Ostberlin die Arbeit nieder und zogen demonstrierend zum Haus der Ministerien, dem Regierungssitz. Am folgenden Tag, dem 17. Juni, schlossen sich über 10 000 Beschäftige der Stahl- und Walzwerke Henningsdorf der Arbeitsniederlegung und den Demonstrationen im Ostberliner Regierungsviertel an; und nach Verbreitung der Nachrichten über die Vorgänge in Berlin durch die westlichen Rundfunksender erfasste die Protestbewegung rasch auch andere Großstädte und Industriezentren wie z. B. Leipzig, Magdeburg, Halle, Bitterfeld und Jena und weitete sich schließlich auf die ganze DDR aus.

Die zunächst wirtschaftlichen Forderungen – Senkung der Arbeitsnormen und der Lebenshaltungskosten – schlugen in politische um: Rücktritt der Regierung und freie Wahlen. Es entstanden Streikkomitees, in mehreren Städten wurden Parteibüros gestürmt, Polizisten entwaffnet und politische Gefangene befreit. Am 17. Juni verhängte der sowjetische Stadtkommandant über Ostberlin den Ausnahmezustand, der am 18. Juni auf die gesamte DDR ausgedehnt wurde. Unterstützt von der kasernierten Volkspolizei der DDR schlugen sowjetische Truppen noch am 17. Juni in Berlin den gewaltlosen Aufstand nieder. 21 Personen wurden von sowjetischen Standgerichten zum Tod verurteilt und sofort hingerichtet; weitere Todesurteile durch DDR-Gerichte und Hinrichtungen folgten. Etwa 1 400 am Aufstand Beteiligte erhielten Freiheitsstrafen.

Walter Ulbricht, der Erste Sekretär der SED, nutzte den Aufstand, um seine nach Stalins Tod gefährdete Machtposition durch Ausschaltung seiner innerparteilichen Gegner abzusichern. In der Bundesrepublik wurde der 17. Juni als Tag der deutschen Einheit zum nationalen Feiertag erhoben; nach der deutschen Einigung 1990 trat der 3. Oktober an seine Stelle.


Verfasst von:
Wieland Eschenhagen

Microsoft ® Encarta ® Professional 2003. © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Allgemeine Copyrightanmerkungen des Autors    ) 



 Tag der Deutschen Einheit

Tag der Deutschen Einheit, von 1954 bis zur Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990 gesetzlicher Feiertag zum Gedenken an den Aufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR. Der Aufstand richtete sich zunächst gegen eine von der DDR-Regierung angeordnete Arbeitsnormerhöhung und entwickelte sich innerhalb weniger Tage von einem Demonstrationszug Ostberliner Bauarbeiter zu einem Massenprotest, der das ganze Land mit Streiks und Kundgebungen überzog, bei denen u. a. auch freie Wahlen gefordert wurden. In Westdeutschland wurde der Aufstand, der am 17. Juni von bewaffneten Volkspolizisten und sowjetischen Panzern niedergeschlagen wurde, als Willensbekundung der DDR-Bevölkerung zur Wiedervereinigung mit der Bundesrepublik gedeutet. 1990 wurde der Feiertag zum Gedenken an die am 3. Oktober 1990 vollzogene Wiederherstellung der deutschen Einheit auf den 3. Oktober verlegt.

Verfasst von:
Roland Detsch

Microsoft ® Encarta ® Professional 2003. © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Allgemeine Copyrightanmerkungen des Autors    ) 


TOF
BAK to index  

 

Prager Frühling
Prager Frühling, Bezeichnung für die Versuche der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei im Jahr 1968, das bestehende System zu reformieren und zu liberalisieren.

Von 1953 bzw. 1957 bis 1968 stand die Tschechoslowakei unter der Führung des Ersten Sekretärs der KPČ und Staatspräsidenten Antonin Novotný. In den sechziger Jahren wurde Novotný sowohl von Intellektuellen wie auch aus den eigenen Reihen scharf kritisiert: Man machte seinen moskautreuen Führungsstil für die wirtschaftliche Krise in den sechziger Jahren verantwortlich, warf ihm eine verzögerte und halbherzige Entstalinisierung vor und forderte die Aufarbeitung der Terrorprozesse; daneben drangen die Slowaken auf eine tatsächliche Föderalisierung des Staates. In Reaktion auf die wachsende Unruhe und Unzufriedenheit im Land beschloss der Reformflügel der KPČ am 5. Januar 1968, Novotný als Ersten Sekretär des Zentralkomitees durch Alexander Dubček zu ersetzen; das Amt des Staatspräsidenten musste Novotný am 27. März 1968 an Ludvík Svoboda abgeben. Dubček suchte einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz” zu verwirklichen, ohne jedoch die Führungsrolle der KPČ und das Bündnis mit der UdSSR in Frage zu stellen. Er leitete in Partei, Staat, Gesellschaft und Wirtschaft zahlreiche Demokratisierungs- und Liberalisierungsprogramme ein. Seine Reformen wurden vom größten Teil der tschechoslowakischen Bevölkerung mitgetragen.

Die UdSSR unter der Führung von Leonid Breschnew unterstützte Dubček zunächst, befürchtete jedoch bald den Verlust nicht nur ihres Einflusses in der Tschechoslowakei, sondern auch ihrer Hegemonie über andere Mitglieder des Ostblocks. Die UdSSR suchte zunächst auf diplomatischem Weg die Reformpolitik in der Tschechoslowakei zu revidieren; als ihr das nicht gelang, veranlasste Breschnew den Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei. Am 20./21. August 1968 wurde der Prager Frühling brutal niedergeschlagen, die Reformen wurden rückgängig gemacht. Im April 1969 wurde Dubček als Erster Sekretär der KPČ von Gustáv Husák abgelöst. Die sowjetischen Truppen, die nach dem Prager Frühling in der Tschechoslowakei stationiert wurden, wurden erst 1990/91 vollständig abgezogen.

Microsoft ® Encarta ® Professional 2003. © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Allgemeine Copyrightanmerkungen des Autors    ) 



Anmerkung: zu meiner Schlagzeile "Kille Kille"   (ugs.nach 1945 für Mord)

Von meinem Vater habe ich aus dessen politischer Tätigkeit während der Weimarer Republick 2 Grundsätze als Warnung fürs Leben auswendig gelernt, mit denen die "Schmuddelpolitiker" immer arbeiten.:

1.
Gegen Betrug und Meineid ist kein Kraut gewachsen.
2.
"Verleumde nur immer kräftig. Es wird schon etwas hängen bleiben."


Dr. jur. Michel Friedmann

Dr.jur.Michel Friedmann


TOF
BAK to index  

========================================================



Anmerkung zu: "Hätten Sie im „Grünen Salon . . – Möllemann und Friedmann thematisiert? “ 

Die "Maischbergersendung" ist m.E. die "Alleinveranstalterinsendung" (max. 2 Gäste) im deutschen TV-Journalismus. Dazu gehört folgendes "Selbstbekenntnis".:

"[...]Ich bin seit Beginn 1987 aus Leidenschaft: freie Journalistin. Mit festen Verträgen - manchmal .[...]"

Sandra Maischberger: "..aus Leidenschaft FREIE Journalistin..."

(Die Fotomontage wurde von mir als Riposte auf Frau Maischbergers Attacke auf die kath. Kirche geschaffen.)

Dieses ergibt - im Kontext mit dem öffentliche geführten Teil ihrer Vertragsverhandlungen - den Eindruck einer gewissen persönlichen Handlungsfreiheit.

In summa:
TOP.

Solches aber dann auch in klarer Unterscheidung von allen anderen TV-Sendungen. Und nur deshalb mein Mut zu meinen öffentlichen Beiträgen dazu wie folgt.:

"Forum Maischberger
   
Beitrag von charly1[1 mal gelesen]    05.06.03, 18:02:58 Uhr

Das („hässliche“) Gesicht unseres Journalismus. (tot) [noch Re: So ist es. Leider ...]

Verehrter Herr Moderator!
Liebe MittelstandsunternehmerInnen der Maischbergerklientel im Global village!
Verehrte Doktores! 

Da will einer nicht mehr und setzt seinem Leben ein Ende. Das kann ich verstehen und respektieren. (Nachahmenswert finde ich persönlich das trotzdem nicht. Die Himmelfahrtsvariante wird derzeit mehr von den Irrlehrern des Islam umgesetzt.)

Was ich aber wirklich traurig finde, ist, dass Journalismus an diesem Punkte offensichtlich „vermarkten“ MUSS.
So etwas ist ein Grund, nie „prominent“ werden zu wollen.

Kompetenzüberlegung. :
Als ich mich selber vor vielen Jahren in der Yellow Press per Titelgeschichte mit viel „Herz und Schmalz“ („Millionär wird Pferdeknecht“) vermarktet sah, bin ich persönlich für den Journalismus „abgetaucht“. Auch nach Kurzauftritten in VOX-Tönende Wochenschau, ZDF, etc. etc. wurde ich jeweils noch lange Zeit mit Freundlichkeitsbekundungen und Guruanforderungen aus dem In- und Ausland beschäftigt. (Ärgerlich.)

Das zuvor von Ihnen angekündigte Gesprächsduo „Gysi/Späth“ hätte einem mittelständischen Nachrichtensender mit dem Schwerpunkt Wirtschaft/Börse wohl angestanden. Die „Chronistenpflicht“ zu einem menschlichen Drama beim n-tv als Hauptthema dagegen, scheint mir ein deutlich zweischneidiges Schwert.

Familie Möllemann und der „FAZ-lesende“ Teil der deutschen Öffentlichkeit sind zu beglückwünschen, dass dieser Teil des deutschen Journalismus von Hans-Dietrich Genscher mit Frau Maischberger angegangen wird. 

Danke. 

Mit freundlichen Grüßen
elmar@schulte-schulenberg.de

" END

     

Beitrag von charly1[1 mal gelesen]    12.06.03, 17:52:28 Uhr

Kabul & Jerusalem (getrauert)

Liebe MittelstandsunternehmerInnen der Maischbergerklientel im Global village!
Verehrte Doktores!
Sehr geehrte Damen und Herren der Programmdirektion des n-tv-Nachrichtensenders!

„Gestern. - Heute. - Morgen?“
Kabul. - Jerusalem - Dresden? 

„[...]SM Sagt man heute noch in solchen Fallen „Gefallene“?
Ba (General a.D. Hartmut Bagger) Ja
SM Sind weitere Gefallene zu erwarten?
Ba Ja [...]“

Zugang zu meiner Mitschriftskizze http://www.schulte-schulenberg.de/n-tv/089

Sagt man heute noch in solchen Fällen „Gefallene“?
Sagt man heute noch in solchen Fällen „Geopferte“?
Sagt man heute noch in solchen Fällen „Gestürzter“? [1]

In jedem Falle aber sagt man doch wohl berechtigt.

-------------------------*Ruhe!*-------------------- 

Dieses letzte Stückchen Menschenwürde steht, jenseits aller Sprachbarbarei und unseres Neuanalphabetentums heute in Deutschland zur Disposition.
„Ruhe – in Frieden“ - - -
wird heute zum perfiden Hohn oder zur dümmelnden Geschmacklosigkeit.

Traurig.

Mit freundlichem Gruß.
http://www.schulte-schulenberg.de/logaestein_.html

[1] Der Genius stürzt schon seit den ältesten Mythen des Menschengeschlechtes am schauerlichsten. So vermitteln uns alle Kulturen warnend.
Ist auch diese Erfahrung nicht mehr tradierbar, bleibt alles Entertainment & Beliebigkeit.
Und punktgenau dort schlagen wir _Unbelehrbaren_jetzt auf.

------------------Ungebremst. - WIR - ! ---------------

"END

Es bleibt viel zu tun.
Packen wir´s an.
Gemeinsam.
(vernetzt)

TOF
BAK to index  

HOME
HOME
Zur Leitseite GEOGRAPHIE
GEOGRAPHIE
Zur Leitseite SOZIOLOGIE
SOZIOLOGIE
Zur Leitseite OEKONOMIE
OEKONOMIE