Der "erste Weltkrieg " war schlimm genug!

Wer das Stahlgewitter überlebt hatte, war kein Greenhorn mehr, konnte die verbliebenen Nervenkräfte und sein Know-how zum Wiederaufbau einsetzen.

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"Ein Mensch, der nicht durch den Scheuersack gegangen ist, taugt nichts."

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Das war eine der Erkenntnisse, die mein Vater mir vom Umgang mit seinen Kameraden aus der Hoelle von Verdun und Flandern Heim brachte. 

Sein Ideenreichtum war für mich das ganze Leben lang immer wieder Elixier. Ohne Vaters Voranschreiten waere ich beim Wiederaufbau nach dem "Weltkrieg 2" oft genug zu feige ( "risikobewusst" - - - ) gewesen. 
Schon als Student hatte er eine Zigarrenmanufaktur mit Versand für seine Bundesbrueder aufgezogen. Als Unitarier hatte er praechtige Verkaeufe bei den "Alten Herren" gemacht und bald 5 Heimarbeiterinnen beschäftigt. Vom "edlen Kraut" verstand er viel und wusste damit Atmosphaere zu zaubern. 

Oftmals kommt mir heute der Gedanke, wie schwer es jetzt die "Generation der Erben" hat. - - - 
Sie hat "den Frieden und den Supermarkt". Ihre Langeweile wundert mich keineswegs. Windbeutel und Parolenklopfer aller Couleur haben wieder Goldgraeberzeiten. "Belle Époque"! 

Gegen die Demagogen (aus Politik, aus Wirtschaft u. auch von einigen Kanzeln) gehoert unser Widerstand und unbeugsamer Freiheitswille. 
Die wirksamste Waffe:    Aufklaerung.  Aufklaerung,  Aufklaerung. 

Wahrlich, wahrlich: DAS wird ein harter Job!                                  (Denn: "Gegen Dummheit kaempfen Goetter selbst vergebens.")

Es gibt viel zu tun.      Packen wir's an!      Gemeinsam.

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Unus christianus - nullus christianus.

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